Die Entdschungler

PPC (Pay-per-Click)

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PPC steht für „Pay-per-Click“ und beschreibt ein Online-Werbemodell, bei dem Werbetreibende nur dann zahlen, wenn ein Nutzer tatsächlich auf ihre Anzeige klickt. Im Amazon-Kontext bezieht sich PPC in der Regel auf „Sponsored Ads“ innerhalb der Amazon Advertising-Plattform. Diese Anzeigen erscheinen in den Suchergebnissen oder auf Produktdetailseiten. Für Seller ist PPC ein zentrales Werkzeug, um die Sichtbarkeit ihrer Produkte zu erhöhen und gezielten Traffic auf ihre Listings zu lenken. Besonders wichtig ist dabei das richtige Kampagnen-Setup: Keyword-Recherche, Gebotsstrategien und laufende Optimierung sind entscheidend für den Erfolg. PPC kann helfen, organische Rankings zu verbessern, wenn durch gesteigerte Verkäufe positive Signale an den Amazon-Algorithmus gesendet werden. Richtig eingesetzt, lässt sich mit PPC gezielt Wachstum erzeugen – allerdings nur, wenn die Kosten im Verhältnis zum Umsatz (ROAS) stehen. Wer einfach nur Geld verbrennt, weil die Kampagnen schlecht gepflegt sind, riskiert schnell Verluste. Daher gilt: Wer PPC nutzt, muss seine Zahlen kennen und regelmäßig optimieren.

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